Der gebürtige Sri Lanker Shehan Karunatilaka hat einen Roman über den fiktiven Kriegsfotografen Maali Almeida geschrieben. Maali beschreibt sich selbst als »Fotograf, Spieler und Schlampe«, ist soeben gestorben, kann sich aber nicht mehr an die genauen Umstände seiner brutalen Ermordung erinnern. Also begleiten wir den schwulen Kriegsfotografen mit Pro-Forma-Freundin als Geist dabei, wie er sich im angespannten Sri Lanka der Neunziger zwischen Regierung, Tamilen und Singhalesen darum bemüht, seinen eigenen Mordfall aufzuklären, eine Woche, also sieben Monde lang, hat er dafür Zeit.
Dank Maalis wachem Geist ist das gewitzt, hochpolitisch und so spannend wie ein Agatha Christie-Krimi. »Die sieben Monde des Maali Almeida« von Shehan Karunatilaka ist bei Rowohlt erschienen.Annemarie Andre
Der gebürtige Sri Lanker Shehan Karunatilaka hat einen Roman über den fiktiven Kriegsfotografen Maali Almeida geschrieben. Maali beschreibt sich selbst als »Fotograf, Spieler und Schlampe«, ist soeben gestorben, kann sich aber nicht mehr an die genauen Umstände seiner brutalen Ermordung erinnern. Also begleiten wir den schwulen Kriegsfotografen mit Pro-Forma-Freundin als Geist dabei, wie er sich im angespannten Sri Lanka der Neunziger zwischen Regierung, Tamilen und Singhalesen darum bemüht, seinen eigenen Mordfall aufzuklären, eine Woche, also sieben Monde lang, hat er dafür Zeit. Dank Maalis wachem Geist ist das gewitzt, hochpolitisch und so spannend wie ein Agatha Christie-Krimi. »Die sieben Monde des Maali Almeida« von Shehan Karunatilaka ist bei Rowohlt erschienen.
Die sieben Monde des Maali Almeida
Shehan Karunatilaka
Rowohlt