
Johannes Rhomberg
the sisters brothers - screening room
the sisters brothers
Regie: Jaques Audiard
Die Brüder Eli und Charlie Sisters sind die gefürchtetsten Kopfgeldjäger im Wilden Westen. Ihr neuer Auftrag lautet: Den Goldsucher Hermann Warm zur Strecke zu bringen, und eine mysteriöse Formel aus ihm herauszupressen, die er ihrem Auftraggeber angeblich gestohlen hat.
mid90s - screening room
mid90s
Regie: Jonah Hill
Als der 13-jährige Stevie zu der Clique rund um den etwas älteren Ray stößt, fängt sein Leben als Teenager erst so richtig an. Er verbringt jede freie Minute auf dem Skateboard, raucht und trinkt, streitet mit der Mutter und dem großen Bruder und flirtet mit den Mädels. Kurz: er ist so cool, wie es nur geht.
Blue Note - Teil 6
der süße schmerz der blue note
Als Alfred Lion 1939 nach einem Namen für sein Plattenlabel sucht, muss er nicht lange grübeln. Denn was für den jungen Exilanten den Jazz so besonders macht, ist der süße Schmerz, der sich darin verbirgt. Und den verdankt er seinen Wurzeln im Blues. Den Blues wiederum charakterisieren die sogenannten Blue Notes. Et voila: schon hatte Lion den perfekten Namen für sein Label Blue Note Records gefunden. Aber was sind nun eigentlich diese ominösen Blue Notes?
wie ich lernte bei mir selbst... - screening room
wie ich lernte, bei mir selbst kind zu sein
Regie: Rupert Henning
Der zwölfjährige Paul Silberstein ist sich und seiner Umgebung ein Rätsel. Denn in der engstirnigen Umgebung von gefühlskalter Familie und katholischem Internat bleibt ein fantasiebegabtes Kind zwangsweise ein Fremdkörper. Doch der aufgeweckte Paul nutzt jede Gelegenheit zu wortgewandter Auflehnung.
vice - screening room
vice
Regie: Adam McKay
Dick Cheney ist einer der umstrittensten Politiker der jüngeren amerikanischen Geschichte. Seine Vizepräsidentschaft unter George W. Bush hatte verheerende Folgen für die Welt. Denn Cheney gilt als der Architekt des „War on Terror“, den die amerikanische Regierung nach 9/11 ausgerufen hat. Das satirische Biopic "Vice" ist eine bitterböse Abrechnung mit ihm und seiner Vize-Regentschaft.
under the silver lake - screening room
under the silver lake
Regie: David Robert Mitchell
Sam driftet plan- und ziellos durch das Leben. Statt einen Job zu suchen sitzt er lieber auf dem Balkon seines Apartments, und beobachtet die barbusige Nachbarin. Eines Tages aber taucht die mysteriöse Sarah auf, die seinen Lenz gehörig durcheinander bringt. Denn kaum, dass er sie kennengelernt hat, verschwindet sie spurlos. Die Suche nach ihr gestaltet sich zur Odyssee.
die frau des nobelpreisträgers - screening room
die frau des nobelpreisträgers
Regie: Björn Runge
Eines Morgens bekommt der Schriftsteller Joe Castleman den Anruf, von dem jeder Schriftsteller träumt: Ihm wird der Nobelpreis für Literatur verliehen. Es ist der Höhepunkt einer sehr erfolgreichen Karriere. Doch die Reise zur Preisverleihung nach Stockholm birgt die Gefahr, dass ein Geheimnis ans Licht kommt, dass er und seine Frau Joan seit Jahrzehnten hüten.
Blue Note - Teil 2
Die blütezeit
Zu Beginn der 50er Jahre ist Blue Note ein kleines, aber feines New Yorker Jazz-Label. Aber die Label-Chefs Alfred Lion und Francis Wolff wollen mehr. Die Devise für die Auswahl ihrer Künster ist: jung und wild, ja – aber schwingen muss es. Die logische Konsequenz: Blue Note wird zur ersten Adresse für Hard Bop Jazz.
green book - screening room
green book
Regie: Peter Farrelly
Als der New Yorker Türsteher Tony Lip seinen Job verliert, steckt er ordentlich in der Klemme. Immerhin hat er eine Familie zu versorgen. Da bekommt er das Angebot, den schwarzen Pianisten Don Shirley auf einer Konzertreise durch den Süden der USA zu chauffieren. Der 1962 allgegenwärtige Rassismus macht das zu einer besonderen Herausforderung für die Männer.
Blue Note - Teil 1
Aus Löwe wird Lion - der beginn
„In dem Moment, als die Nadel auf den Plattenteller aufgesetzt hat, wusstest du, dass es eine Blue Note Platte ist.“, sagt der aktuelle Labelchef Don Was über den Mythos Blue Note. Bevor aber die Nadel auf die Platte aufsetzen konnte, setzt 1937 erst mal ein jüdischer Flüchtling namens Alfred Löwe seinen Fuß auf den sicheren Boden des New Yorker Hafens.