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Charlie Bereal - "Walk With The Father"
Walk With The Father
Artist: Charlie Bereal
Label: Death Row Records
Bereits Anfang des Jahres kam das Solodebüt des Singer/Songwriters Charlie Bereal für Death Row Records heraus. „Walk with the father“ ist ein an Zeitlosigkeit nicht zu toppendes Meisterwerk eines Künstlers, der lange Zeit im Schatten anderer stand. Jetzt darf er selbst glänzen, und wie.
Givēon - "Beloved"
Beloved
Artist: Givēon
Label: Epic Records
Mit seinem zweiten Studioalbum "Beloved" kehrt der kalifornische R&B Sänger Givēon zurück, eindrucksvoll, verletzlich und musikalisch gereift. Bekannt wurde er durch seine tiefdunkle Baritonstimme und seine bittersüßen Balladen über gescheiterte Beziehungen. Nach dem Grammy nominierten "Give or Take" zeigt er sich nun noch reflektierter, intimer und näher an klassischen Soultraditionen als je zuvor.
Japan
Mit Superfly um die Welt: Teil 5
1952 - die Alliierten verlassen Japan. Zurück bleibt ein Land im Wandel: Vom zerstörten Kaiserreich zur aufstrebenden Wirtschaftsmacht. In den 60ern beginnt der große Boom. Textilexport war gestern - heute rollen Autos vom Band. Und mit ihnen: ein neuer Sound, denn was die Alliierten auch hinterlassen haben ist Musik - genauer gesagt Jazz. Die Wurzel tief in japanischer Erde verankert sprießen bald neue Klangblüten: Rock, Funk, Boogie. Erst als Coverversionen, bald schon als ganz eigene Bewegung.
Somalia
Mit Superfly um die Welt: Teil 4
London, New York, Paris – Metropolen, die als musikalische Hotspots gelten. Doch unsere Serie „Mit Superfly um die Welt“ geht neue Wege. Diesmal reisen wir nach Mogadischu, Somalia – in die Heimat der Dur-Dur Band, einer der spannendsten Bands Ostafrikas.
Various Artists - "With Love Volume 3"
With Love Volume 3
Artist: Various Artists
Label: Mr. Bongo
Nach zwei gefeierten Ausgaben kehrt Plattensammler, DJ und Musikvermittler Miche mit Volume 3 seiner With Love-Serie zurück und zieht auf dem Londoner Label Mr. Bongo noch größere Kreise als davor. Eine weltumspannende Liebeserklärung an rare Soul Juwelen, jazzige Exkursionen und neue Horizonte. Musik ist unendlich.
Iran
Mit Superfly um die Welt: Teil 3
Das war nicht Detroit. Nicht Harlem. Das? Das war Teheran in den 70ern. Eine Stadt im Aufbruch zwischen Modernisierung und Tradition. Damals entstand eine Szene, die man heute fast vergessen hat: Iranischer Funk, Soul und sogar Psychedelic Rock. Die persische Hauptstadt wurde zu dieser Zeit zur kulturellen Schaltzentrale. Clubs wie das Café Couchini waren Hotspots für junge Musikerinnen und Musiker – inspiriert von James Brown, The Animals oder Ray Charles. Gleichzeitig floss orientalische Lyrik und klassische Melodik mit ein. Das Ergebnis ein Sound der den westlichen Groove mit persischer Poesie verband und das tanzbar, rebellisch aber auch gefühlvoll.
Äthiopien
Mit Superfly um die Welt: Teil 2
Wenn Musik Grenzen überwindet, Kulturen verbindet und dabei einen ganz eigenen Sound erschafft. Mulatu Astatke gilt als einer der einflussreichsten Musiker Afrikas. Der Vibraphonist, Komponist und musikalische Pionier aus Äthiopien gilt als der Vater des Ethio-Jazz – ein Genre, das afrikanische Rhythmen, äthiopische Melodien und westliche Jazz-Elemente zu einem unverwechselbaren Klang verschmelzen lässt.
Vietnam
Mit Superfly um die Welt: Teil 1
Soul aus dem pulsierenden Herzen Vietnams - Stell dir vor, wir landen gemeinsam mitten in Saigon, oder heute Ho-Chi-Minh-Stadt, der vibrierenden Metropole Vietnams. Die Straßen sind voll, die Luft ist feucht und schmeckt nach frisch gebrühtem vietnamesischem Kaffee, und aus den Restaurants dringt der Sound von Soul. Aber nicht irgendeinem Soul, sondern dem einzigartigen Groove von Saigon Soul Revival.
Summersongs: Summertime
Summersongs: Summertime
Die Hafenstadt Charleston in South Carolina, 1870 Wir sind in der Catfish Row einer Wohnstraße für Afroamerikaner, Bettler und Kriminelle. Die Einwohner tanzen am Sommerabend zum Sound des Klaviers, während Clara das Wiegenlied für ihr Kind singt...
Obongjayar - Paradise Now
Paradise Now
Artist: Obongjayar
Label: September Recordings
Obongjayar ist zurück – und wie. Mit Paradise Now liefert der britisch-nigerianische Ausnahmekünstler ein Album voller Intensität, Intimität und musikalischer Vielseitigkeit. Geboren in Lagos, aufgewachsen in Calabar und seit seiner Jugend in London, verbindet Obongjayar kulturelle Einflüsse aus Nigeria mit der klanglichen Weite von UK-Electro, Soul, Afrobeat und Pop.