Diese neue Veröffentlichung bewegt sich einmal mehr zwischen thematischem Jazz, Funk und algerischem Folk. Dabei schaffte er es, diese besondere Stimmung einzufangen: melancholisch, nachdenklich, emotional und berührend … und doch nie deprimierend. Nachdem man mit seiner Familie in Algerien Kontakt aufnahm, gab seine Tochter Hénia eine Kiste voller Masterbänder her, die ihr Vater zu Hause aufbewahrt hatte. Dies ist schließlich die Grundlage dieser posthumen Veröffentlichung.
Der Künstler starb 2008. Doch was bleibt ist seine Musik, seine Kunst, die uns dank vieler Zufälle nun hier wiederfindet. Wie Ahmed sagte: "Ich habe mir die Musik nicht ausgesucht, die Musik hat mich ausgesucht.“
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Djalti
- Thème Rythme Léger
- Bossa
- L’Empire Des Rêves