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day breaks

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norah jones

Mit ihrem Debütalbum "Come away with me" hat Norah Jones den Feel-Good-Jazz neu erfunden. In der Zwischenzeit hat sie Einiges ausprobiert. Mit ihrem neuen Album kehrt sie aber zu ihren Jazz-Wurzeln zurück und geht noch tiefer hinein. Unser Album der Woche: "Day Breaks" von Norah Jones.

Ihr Label Blue Note hat ihr für Day Breaks eine fantastische Band zur Seite gestellt. Allen voran natürlich Saxofon-Legende Wayne Shorter. Ebenso großartig sind aber die Rhythmen von Schlagzeuger Brian Blade, die Hammond-Orgel von Lonnie Smith und der Bass von John Patitucci.

Als Norah Jones vor mittlerweile 14 Jahren ihr Debüt "Come away with me" veröffentlicht hat, hätte niemand gedacht, dass sich das Album 10 Millionen Mal verkaufen würde. Der Rummel um ihre Person wurde ihr aber bald zuviel, denn ein Star zu sein, hat die 37-jährige nie interessiert. In der Zwischenzeit ist sie unter anderem Mutter geworden und hat die Band Puss 'n' Boots ins Leben gerufen, mit der sie als Support von Neil Young gespielt hat. Kein Wunder, dass sich auf Day Breaks auch ein Cover des Neil-Young-Songs Don't be denied findet.

Auch politische Botschaften packt Norah Jones auf das Album. Zum Track Flipside hat sie die Only-Bad-News-are-Good-News Philosophie der Medien inspiriert. Ein Gefühl permanenter Bedrohung beherrscht den Song, aus dem sie rechtzeitig zum Refrain ausbricht.

Mit Day Breaks ist Norah Jones wieder zu ihren musikalischen Wurzeln zurückgekehrt. Und das fühlt sich auch für uns richtig gut an.

Die Anspieltipps der Musikredaktion:

- It’s A Wonderful Time For Love

- Burn

- Sleeping Wild

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