Die als „baddest band in New York City” betitelten Musiker verarbeiten aber nicht nur persönliche Erfahrungen, sondern vermischen soulvolle Arrangements mit brasilianischen Samba-Rythmen zu Grooves, die förmlich zum Tanzen auffordern.
Darüber hinaus schaffen es Teddy Powell‘s Vocals, nicht nur stimmlich zu verzaubern – sondern sie nehmen uns auf eine Reise durch New York, New Jersey und die innere Gefühlswelt des Sängers mit.
Neben lockerer Tanzbarkeit ist "Cruiserweight" dabei ebenso ein Statement-Piece, das es schafft The Jack Moves stärker ins Rampenlicht zu rücken, und zeigt wozu das Duo fähig ist. Das Album ist auf Everloving Inc. erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Somebody’s Watching You
- So Long
- This Time
- Lionel Richie