Auf dem neuen Album referenziert João Selva dabei eine Vielzahl an brasilianischen, aber auch karibischen und afrikanischen Stilen. So vermischt der Sänger etwa Funaná aus Kap Verde, karibischen Zouk und kongolesischen Rumba, mit brasilianischen Rythmen zu tiefgründigen aber auch poppigen Grooves.
Die Musik João Selvas wird ebenso durch die langjährige Kooperation mit dem französischen Produzenten Bruno Hovart, a.k.a. Bruno Patchworks, geprägt. So wurde Passarinho, wie schon Selva‘s vorheriges Album Navegar, von beiden gemeinsam geschrieben und aufgenommen.
Letztlich ist Passarinho ein Album, das dazu inspirieren soll, die eigenen Flügel auszustrecken und die wiedergewonnene Freiheit zu genießen. Das Album ist auf Underdog Records erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Cantar Cantar
- Vai Te Curar
- Passarinho
- Chuva