Geht es bei Immaculate noch etwas trashig zu, wird es ab 11. April so richtig furchteinflößend. Und lustigerweise geht’s auch "In The First Omen" um eine amerikanische Nonne, die direkt im Vatikan auf eine schreckenerregende Verschwörung stößt. Ebenfalls ab 11. April kommt eine viel zu früh verstorbene Ikone zurück auf die Leinwand: Amy Winehouse. Das nach ihrem erfolgreichsten Album Back to Black benannte Biopic setzt am Beginn der Karriere der Sängerin ein, als sie bei einem Barauftritt von dem Manager Nick Shymansky entdeckt wird, dem es gelingt, ihr einen Plattenvertrag zu verschaffen. Die dysfunktionale Familie kommt in dem Film genauso wenig zu kurz wie die noch dysfunktionalere Beziehung zu ihrem On Off Mann Blake.
Am 18. April entwirft Regisseur Alex Garland ein dystopisches Amerika, das deutlich weniger weit weg zu sein scheint, als Dystopien a la tödliches Virus oder nukleare Apokalypse. Denn in Civil War werden die USA von einem innenpolitischen Konflikt völlig unvorbereitet getroffen. Mitten drin sind die Kriegsjournalisten Lee und Joel, die nicht nur Bericht erstatten, sondern auch überleben wollen. Die Hauptrollen spielen Wagner Moura und Kirsten Dunst.
Und am 26. April kommt dann eine Pflicht-Doku für Musik- und Popkultur Liebhaber. Squaring the Circle: The History of Hipgnosis portraitiert das Designer-Duo hinter einigen der ikonischsten Platten-Covern der Pop- und Rockgeschichte. Die meist surrealen Motive der beiden sind auf den Alben von Pink Floyd, Led Zeppelin, Paull Mc Cartney, Genesis und vielen, vielen anderen zu finden.