In Katja Frühs Roman »Vielleicht ist die Liebe so« passiert das auf besonders ungewöhnliche Weise. Da bekommt Tochter Anja, Anfang 40, von ihrer reschen und noch total rüstigen Mutter mitgeteilt, sie solle sich den 18. Februar freihalten. Da wolle sie nämlich sterben. Und Anja solle doch bitte den Hund töten …
Aus diesen Ingredienzien spinnt die Autorin einen wilden, absurden und komischen Ritt, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt.
Ein nettes Detail: Die Schweizer Autorin Katja Früh debütiert mit diesem Roman – mit 72!
Katja Früh
Vielleicht ist die Liebe so
Diogenes, 304 S.


