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Blundetto & Liam Bailey - "Heavy Soul"
Heavy Soul
Artist: Blundetto & Liam Bailey
Label: Les Rythmes Ruban
"Heavy Soul" - ein Album so vielschichtig, dass man es immer wieder neu durchwandern kann und dennoch neue Nuancen entdeckt. Wer dahinter steckt sind Max Guiget, alias Blundetto und Liam Bailey.
Wolfgang Valbrun - "Flawed By Design"
Flawed by design
Artist: Wolfgang Valbrun
Label: Jalapeno Records
Wolfgang Valbrun, geboren und aufgewachsen in New York, erlebte seinen Karrieredurchbruch in Europa, insbesondere in Paris, wo er nun lebt. Mit seinem ersten Solo-Album „Flawed By Design“ entwickelt sich der Singer-Songwriter weiter und lässt dabei nichts aus. Das Album besticht durch seine eindringliche, unverkennbare Soul-Stimme und dem intensiven instrumentalen Aufbau, der in die souligen 70er Jahre eintaucht und eine magische Atmosphäre schafft.
Lack Of Afro - Square One
Square One
Artist: Lack of Afro
Label: Bastion Music Group
Der Brite Adam Gibbons ist bald 20 Jahre im Business. Und in diesen zwei Jahrzehnten formte er mit seinem Projekt Lack Of Afro einen Garant für zeitlosen Funk und Soul, welches sich stets an große Beats anschmiegt. Dass er mit seinem achten Studio Album „Square One“ das bislang wichtigste abgeliefert hat, ist vor allem dem Kampf gegen seine Sucht geschuldet. Ein Neuanfang mit großen Arrangements.
LaTasha Lee - Compositions Of LaTasha Lee & Salih Williams
Compositions Of LaTasha Lee & Salih Williams
Artist: LaTasha Lee
Label: LaTasha Lee
Die aus Texas stammende Retro-Soul Künstlerin, LaTasha Lee, ist so manchen womöglich durch ihre Teilnahme bei der amerikanischen TV-Show „The X Factor“ aus dem Jahr 2012 bekannt. Dort kam sie zwar nicht weiter als unter die Top 50, dennoch wird ihr schon bald darauf ein Plattenvertrag angeboten.
Khruangbin - A La Sala
A LA Sala
Artist: Khruangbin
Label: Dead Oceans
Das Trio Khruangbin aus Texas hat ein Alleinstellungsmerkmal. Und das ist, was den Stil anbelangt, gar nicht so leicht zu definieren. Bei der Stimmung, die beim Hören entsteht, tut man sich da schon leichter. Seit Beginn schafft die Gruppe eine ganz eigene Atmosphäre. Klar, Einflüsse kann man im Thai Funk der 70er ebenso verorten, wie in der Surfmusic der 60s, im Dub, im Country oder im Blues. Mit „A La Sala“ liefern sie nun ihr vielleicht homogenstes Werk ab.