Insgesamt hat Kyle Dion gleich 13 Songs auf sein Album gepackt. Und dieses spiegelt gleich mehrere seiner musikalischen Facetten wider. Die erste Hälfte zeigt Kyle Dion‘s Einflüsse aus dem Soul, wobei besonders sein Song „Hands to Yourself“ heraussticht.
Die zweite Hälfte des Albums beschäftigt sich hingegen mehr mit R&B. Allgemein etwas langsamer und mit verstärkten Einsatz von Bass und Synthesizern. Immer im Fokus: Seine außergewöhnliche Stimme. Kyle Dion weis diese gekonnt einzusetzen und verzaubert besonders im Falsett.
Die Art und Weise, wie Kyle Dion Höhen mit zarteren Momenten in Einklang bringt, ist beeindruckend. Genauso wie die phänomenalen Produktionen. Taucht ein in die Zuckerseite der Soulmusik.
Jürgen Drimal (head of music)
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Hands To Yourself
- Brown
- Glass House
- Something’s We Can’t Do