Seit ihrer Gründung 2012 in Birmingham, Alabama, haben sich Paul Janeway und seine siebenköpfige Band zu einer der spannendsten Soul-Formationen der Gegenwart entwickelt. Gefeiert für ihre ekstatischen Live-Shows, den Mix aus Southern Soul, Funk und Rock’n’Roll, und Janeways unverwechselbare, Gospel-getränkte Stimme.
Nach den experimentellen Ausflügen der letzten Jahre klingt dieses sechste Studioalbum wie ein warmer Atemzug aus der goldenen Ära des Souls. Produziert von Eg White (Adele, Celine Dion) in den legendären FAME Studios in Muscle Shoals, bringen die zehn neuen Songs die Band zurück zu ihrem Kern. Handgemachter, horngetränkter Soul mit Groove, Herz und Haltung.
Tracks wie „Sushi and Coca-Cola“ oder „Ooo-Wee“ strotzen nur so vor Energie, Spielfreude. Zwischen Funk, Blues und Gospel klingt die Band so frisch, selbstbewusst und lebendig wie nie. „St. Paul & The Broken Bones“ ist kein Rückblick, es ist eine Wiedergeburt. Ein Album, das zeigt, worin diese Band am besten ist: Soul mit Seele zu spielen.
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Sushi And Coca-Cola
- Fall Moon
- Ooo-Wee
- I Think You Should Know
- Nothing More Lonely
- Change A Life
- Seagulls

