Besonders spürbar wird das in "Are You Even Real" – eine verträumt melancholischen R&B-Nummer, in der Giveons tiefer Bariton perfekt mit Swims’ gefühlvollen Höhen harmoniert.
In "Funeral" legt Swims eine seiner bisher intensivsten Performances hin. Ein düsterer, gospelgetränkter Song über Abschied und Verlust, der sich mit mächtigen Chören und donnernden Drums in epische Höhen schraubt. "It Ain’t Easy" zeigt dagegen seine bluesige Seite – ein Slow-Jam, der sich perfekt für nächtliche Gedanken über verflossene Liebe eignet.“I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)” - hiermit hat Teddy Swims seinen Status als eine der spannendsten Stimmen im aktuellen Musikgeschehen ein für alle Mal zementiert.
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Bad Dreams
- Are You Even Real (feat. Giveon)
- Funeral
- It Ain’t Easy
- She Got It (feat. Coco Jones & GloRilla)