Das Album ist dabei ein Höhepunkt von Kevin Fingiers dreijähriger Reise als Produzent für das Kultlabel Acid Jazz Records. Er durchleuchtet Latin- und Northern Soul ebenso wie Rhythm & Blues und Mod Jazz, die hier auf spannende Art und Weise miteinander verschmelzen.
Das Album wird darüberhinaus von kraftvollen Stimmen einer Diane Ward, Jo Ann Hamilton und Josi Dias getragen und mit Gastauftritten von Reggae-Legende Derrick Harriot, der schon öfter mit Kevin zusammengearbeitet hat, und dem senegalesischen Musiker Abdoulaye Badiane bereichert.
Holt die Tanzschuhe aus dem Schrank, packt das Reserve T Shirt ein und pudert die Tanzfläche. Eine Platte als Statement. Nein, früher war nicht alles besser, aber es war verdammt gut. Kevin Fingier Collective – Not Strictly Soul ist auf Acid Jazz Acquisitions erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps:
- Only For Me
- El Popcorn
- Round 2 am
- Groovin' In Soho