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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Regie: Martin McDonagh

Mildred ist zornig. Vor sieben Monaten ist ihre Tochter Angela vergewaltigt und ermordet worden. Und Sheriff Willoughby hat noch immer keine Fortschritte in den Ermittlungen zu vermelden. Also mietet Mildred kurzerhand drei Werbetafeln am Ortseingang, auf denen sie ihrer Wut Luft macht. Und bringt dadurch die ganze Gemeinde gegen sich auf.

"Immer noch keine Verhaftungen? Wie kann das sein, Sheriff Willoughby". Das lässt Mildred auf den riesigen Werbetafeln plakatieren. Sehr zum Unmut nicht nur des Sheriffs, sondern der ganzen Kleinstadt Ebbing, die sich dadurch in ein falsches Licht gerückt sieht. Der Aktion von Mildred schlägt vehemente Ablehnung entgegen. Da wird dann auch mal ein Colabecher auf die Windschutzscheibe ihres Wagens geworfen. Das ist aber nur der harmlose Beginn der Eskalationsschraube im Konflikt mit den Mitbürgern. Und auch in der Auseinandersetzung mit dem Sheriff und dem ungustiösen Hilfssheriff Dixon steckt sie nicht zurück. Wie sehr der Streit letztendlich ausartet, ist dann aber für alle überraschend.

Der irische Regisseur Martin McDonagh hat sich mit seinen Filmen "Brügge sehen... und sterben" und "7 Psychos" als Meister der schwarzen Komödie etabliert. Er führt nicht nur selbst Regie, sondern schreibt auch seine Drehbücher selbt, die sich durch ihre Vielschichtigkeit und die messerscharfen Dialoge auszeichnen. Da wundert es nicht, dass sich die Schauspieler darum reißen, in seinen Filmen dabei zu sein. Mit dabei in dem fantastischen Cast unter anderen Woody Harrelson, Frances McDormand und Sam Rockwell.

Three Billboards outside Ebbing, Missouri. Ab 26.1. im Kino.

 

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