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Song To Song

Song To Song

Regie: Terrence Malick

Faye ist eine aufstrebende Musikerin in Austin. Um ihrer Karriere auf die Sprünge zu helfen, beginnt sie eine Affäre mit dem Musikproduzenten Cook. Auf einer seiner Parties lernt sie aber den Musikerkollegen BV kennen und verliebt sich in ihn. Ein Leben von "Song to Song".

Auch BV arbeitet eifrig an seiner Karriere. Als er Cook kennenlernt, hat er jemanden gefunden, der an sein Talent glaubt. Schließlich erfährt BV von der Affäre zwischen Faye und Cook und trennt er sich von ihr. Aber in der lebendigen Musikszene von Austin bleibt niemand lange allein. Also bandelt BV mit der angeblich reichen Amanda an, und Cook heiratet die Kellnerin Rhonda. Und wenn nicht geliebt wird, dann wird musiziert.

Regisseur Terrence Malick spaltet die Filmwelt wie kein Zweiter. Für die Einen ist der Schöpfer von Meisterwerken wie "Thin Red Line" und  "The Tree of Life" ein Genie mit einzigartiger Handschrift. Für die anderen ist er ein überschätzter Chaot, der seit seinem letzten Film "Knight of Cups" und spätestens mit seinem neuen Film für achselzuckendes Kopfschütteln sorgt. Tatsächlich muss man aber einfach die Bereitschaft besitzen, sich auf Malicks assoziative Filmsprache einzulassen. Stringente Handlung interessiert ihn nämlich einfach nicht, vielmehr produziert er mit Hilfe seines Kameramanns Emmanuel Lubezki einen Bilderreigen, den er aus Hunderten Stunden gedrehten Materials extrahiert. Dem Schnitt sind diesmal übrigens auch Stars wie Christian Bale oder Benicio del Toro zum Opfer gefallen. Drin geblieben sind aber Michael Fassbender, Rooney Mara und Ryan Gosling. Und die machen ihre Sache sehr gut.

Song to Song. Ab 26.5. im Kino.

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