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Screening Room - Nope

nope

Regie: Jordan Peele

OJ und Emerald betreiben in der kalifornischen Wüste des Santa Clarita Valley eine Pferderanch. Eines Tages beginnen sie seltsame Phänomene zu beobachten. Geräusche, Stromausfälle und eine Wolke, die sich seit Wochen nicht bewegt. Und schließlich: ein UFO. Ob das allerdings freundlich gesinnt ist, ist zweifelhaft.

Das Geschäft mit den Pferden ist kein leichtes. Übernommen haben OJ und Emerald es von ihrem Vater, der bei einem mysteriösen Metallregen ums Leben gekommen ist. Weil die Ranch aber kaum Profit abwirft, überlegen die beiden bereits, sie an den nahe gelegenen Vergnügungspark zu verkaufen, der vom ehemaligen Hollywood-Kinderstar Ricky betrieben wird.

Doch als die Phänomene beginnen, ist davon keine Rede mehr. Schließlich könnte es sein, dass sie auf diese Weise den Tod ihres Vaters aufklären könnten. Sie holen sich Hilfe Elektronik-Nerd Angel, um das UFO mit einer Kamera festhalten zu können. Aber dann laufen die Dinge ordentlich aus dem Ruder. 

Jordan Peele, der Meister des hinter- und abründigen Horrors ist zurück. Mit 68 Millionen Dollar ist sein neues Werk „Nope“ sein bisher teuerstes. Allerdings hat der Film die Produktionskosten bei seinem Eröffnungswochenende in den USA bereits zu zwei Dritteln wieder eingespielt.

Für den Regisseur selbst ist das Horror-Genre eine Methode, um sich den Ängsten zu stellen, die in der Konfrontation mit der Welt auftauchen. Nope ist clever gebauter, visuell aufregender Horror, der spannend bis zum Schluss bleibt und mit Daniel Kaaluya, Keke Palmer, Steven Yeun und Michael Wincott mit einem idealen  Cast aufwarten kann. 

Nope. Ab 11.8. im Kino.                                                  Johannes Rhomberg 

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