Seit ihrer Ankunft in der Musikszene machte sie deutlich, dass sie die Zukunft des Funk sein möchte. Die Ära der Rockstars scheint passe zu sein. Gut, dass es unkonventionelle New-Age-Künstler wie Nik West gibt. Eine Sängerin, Produzentin und Multi- Instrumentalistin die ihres gleichen sucht.
Musikalisch und lyrisch bewegt sich West mühelos zwischen den Genres hin und her. Ihr Album „Moody“ vermengt viele Stile: R&B, Rock, Pop und ganz viel Funk. Dabei hat West gleich mehrere Instrumente selbst eingespielt. Der Bass bleibt jedoch ihr Signature-Instrument.
Spätestens seit ihrer Zusammenarbeit mit Größen wie Quincy Jones, Prince und vielen weiteren, sollte klar sein was West drauf hat. Wir sind in der mood noch viel mehr von ihr zu hören.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Amen (A Men)
- Tears
- Moody
- Catch Me If You Can