Doch noch einmal zurück zu ihren Anfängen. Das Trio zog bald nach Los Angeles. Ihr unverwechselbarer Stil, der Einflüsse aus den unterschiedlichsten Genres vereint, sprach sich in der Musikszene schnell herum. Sich festzulegen fällt schwer. Man hört Funk, man hört Rock, ebenso psychedelische Sounds der Sixties. Am Ende verschmilzt alles zu Soul.
Die Songs werden durch Kevin’s Gesang getragen. Sein Falsett schwebt förmlich über Tony’s und Eric‘s unerschütterliche Backbeats. In Szene gesetzt durch keinen geringeren als Big Crown Mastermind und Produzent Leon Michels.
Das Album „Buck“ bedient sich raffiniert an der Vergangenheit, Gegenwart und vermeintlichen Zukunft der schwarzen Musik. Und ebenso Yachtrock ist anzutreffen. Man darf gespannt auf weitere Veröffentlichungen warten.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Breathe
- Mnemophobia
- Dead End
- Peter Pan