Das Album ist stark an den US-Westküstensound angelehnt. Gekonnt verbinden sie klassischen 70er und 80er Jahre Yacht-Rock, Dream-Pop- und Indie. On top gibt es dann auch noch ihren charakteristischen elektronischen Funk-Sound. Und damit treffen Kraak & Smaak gekonnt das Lustzentrum eines jeden Musikliebhabers.
Im Zuge der Produktion reisten sie letztes Jahr für einen Monat nach L.A., um sich mit Künstlern zu treffen und mit ihnen zu arbeiten. Darunter Izo Fitzroy und lokale Talente wie Dance Diva Gavin Turek, Indie-Newcomer The Palms und Dream Pop Dealer Satchmode.
„Pleasure Centre“ hat alles, was man sich von einem Album wünscht. Es ist anders, modern, innovativ und vor allem eingängig. Erschienen auf ihrem eigenen Label „Boogie Angst“.
Jürgen Drimal (head of music)
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Sweet Time
- Say The Word
- Don’t Want This To Be Over
- Soul Liberator
- In Plain Sight
- Guilty Discomforts