Momo Said wurde in Marokko geboren, wuchs jedoch in Italien auf. Sein Vater handelte damals mit Schallplatten und Kasseten. Es kam wie es kommen musste und Momo Said kam mit unterschiedlichsten Musikgenres und deren Stilen in Kontakt.
Musikalisch zelebriert er den Soul und den Funk der 70er Jahre, seine Vorbilder sind Gil-Scott Heron, Curtis Mayfield und People’s Choice. Dabei trumpht Momo Said besonders durch sein kreatives Gespür auf. Die Kompositionen, Lyrics und Melodien sind auf den Punkt gebracht.
Erschienen ist sein Album „Break The Rules“ beim italienischen Label Tam Tam Studio Recordings. Ein 13 Stück umfassendes Werk das definitv wert ist gehört zu werden.
Jürgen Drimal (head of music)
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Loverman
- Revolution, No Confusion
- Children
- Time Give Lessons