Auf “Hope Handwritten” entfaltet sie eine intime musikalische Sprache, die organische, live gespielte Elemente mit Einflüssen aus Bossa Nova, Latin und klassischem Neo-Soul verschmilzt.
Mit einem ominösen, verführerischen Bass und einer verspielten Melodie thematisiert Tala in "Bad Love God" das Dilemma zwischen Verlangen und Reue – und macht es zu einem musikalischen Zwiespalt. "Thank Goodness" hingegen präsentiert sich als eingängige Breakup-Hymne, die trotz melancholischer Untertöne mit befreiender Leichtigkeit strahlt.
Erschienen auf PMR Records ist “Hope Handwritten” mehr als nur ein Debütalbum – es ist eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen des Herzens, ein ehrliches Porträt einer jungen Frau, die in einer unsicheren Welt ihre eigene Wahrheit findet.
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Bad Love God
- Thank Goodness
- Miracle
- Shiver