Mit einer Reihe von EPs und Singles hat sich der Sohn eines Pastors über die letzten Jahre in die Herzen der HörerInnen gesungen. Bekannt wurde er aber bereits davor. Mit Coverversionen auf Youtube, in denen er von Micheal Jackson bis Lewis Capaldi, ein Vielzahl an Songs coverte. Und Teddy Swims schafft die Balance zwischen gefühlvollem und druckvollem Sound.
In den letzten 4 Jahren hat Teddy Swims viele Stunden damit verbracht, sein Handwerk zu verfeinern. Mit dem aktuellen Album lässt er die HörerInnen aber auch an seiner persönlichen Reise der Selbstfindung und des Wachstums teilhaben. Und das zwischen den Stilen. Ganz mühelos vermittelt er zwischen Pop, R&B, Soul und Hip-Hop.
Der Zusatz “Part 1” lässt schließlich darauf schließen, dass noch weitere Abschnitte folgen werden. Ob Teddy Swims die Therapie bis dahin ausprobiert haben wird, ist unklar. Klanglich ist er aber bereits jetzt mehr als therapeutisch. Teddy Swims – "I’ve Tried Everything But Therapy" ist auf Warner Records erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps:
- Lose Control
- What More Can I Say
- The Door
- Goodbye's Been Good To You