Das im Jänner erschienene Album folgt dabei zwei EPs des Musikers nach; und ist ganz im Stil von Joesef durch die Melancholie bestimmt. Auch der schwebende Sound von Gitarren, Streichern und Joesefs Vocals klingt wiedereinmal genial.
Dabei ist besonders Joesefs Stimme hervorzuheben. Denn diese besitzt eine ganz eigene Präsenz, und wandert stilvoll vom Falsett bis in die tiefen Register. Durch groovige Drums und Percussion ergänzt, klingt Permanent Damage schließlich sehr ausgewogen und stimmig.
Somit schafft es Joesef mit Permanent Damage wieder einmal ein geniales und stimmungsvolles Album abzulieferen. Das Album ist auf dem Glasgower Independent-Label Bold Cut Records erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps:
- Apt 22
- It’s Been a Little Heavy lately
- Didn’t Know How (to Love You)
- Joe