Das Album ist dabei, während Lockdowns und Tourpausen entstanden, und eine direkte Folge davon, sein Debütalbum kaum live performen zu können. Warson beschloss daraufhin an einem Follow Up zu arbeiten, und verpackt diesen Eskapismus auch in seine Songs.
Außerdem wurde das Album, von Warson selbst produziert und abgemischt. Die ersten Skizzen bestanden aus dem Zusammenspiel von Warson an der Gitarre, Billy Stookes an den Drums und Pete Thomas am Bass. Davon ausgehend wurden dann Bläser, Backing- Vocals und Keys darüber aufgenommen.
Wo sich das Debüt stilistisch an den Livecharacter der Late ‘50s anlehnt, erinnert der Sound von Dig Deep Repeat eher an die Mid ‘60s. Dabei finden wir den Sound wieder einmal genial. Das Album ist auf Légère Recordings erschienen.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
- Never in Doubt
- Insider
- Game of Chance (By Another Name)
- Matter of Time