Benannt hat er es nach der Studiobar eines Hollywood-Hotels, in der er zwei Jahre lang arbeitete und spielte. Zum Recording von „Gold-Diggers Sounds“ kehrte Leon Bridges nun dorthin zurück.
Gesanglich bleibt alles beim Alten. Beschwingte langgezogene Phrasierungen und eine unaufdringliche Darbietung. Ganz neu hingegen die Produktion. Die Songs profitieren vom produktionstechnischen Wunderland der Moderne und sind auf Hochglanz aufpoliert. Der Soul kommt trotzdem nicht zu kurz!
Hervorzuheben ist der rote Faden seines Albums. Es ist die Einheitlichkeit der Songs und die klare Botschaft, die er vermitteln möchte. Wir mögen den neuen Bridges. Erschienen auf Columbia Records.
Musikredaktion
Anspieltipps der Musikredaktion:
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