Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
»Der Unterschied zur ersten Übersetzung ist gewaltig. ›Die Chroniken des Aufziehvogels‹ haben die Musik zu Suche und Leere bekommen, von denen der Roman vielleicht handelt.«Peter Pisa, KURIER