Ab 7. Juni läuft der französische Spielfilm „Un metier serieux“ in den Kinos an. Er erzählt die Geschichte des Studenten Benjamin, der eine Stelle als Lehrer annimmt. Die ersten Schritte in dem Beruf werden zur Herausforderung, denn nicht nur die fehlende Erfahrung, sondern auch desinteressierte SchülerInnen machen es ihm nicht leicht. Doch der Zusammenhalt zwischen den LehrerInnen ist stark, und hilft ihm, an der Aufgabe zu wachsen. 

Am 14. Juni startet der neue Film des iranischen Regisseurs Jafar Panahi. Der vom Mullah-Regime drangsalierte Panahi verhandelt in experimenteller Film-im-Film-Weise eine Liebesgeschichte und seine eigenen Konflikte mit dem Regime. Er verhandelt auf einer Meta-Ebene nicht nur Themen wie individuelle Freiheit, sondern liefert auch eine spannende Gesellschaftsparabel des gegenwärtigen Iran.  

In The Bikeriders werden Tom Hardy und Austin Butler zu den führenden Köpfen einer Motorrad-Gang in den USA der 60-er Jahre. Die Vandals beginnen als kleiner Klub, der sich unter der Ägide von Johnny zum überregionalen Verbrecher-Syndikat entwickelt. Sein junger Stellvertreter Benny ist ihm treu ergeben, sehr zum Unmut seiner Frau Kathy, die versucht, ihn aus dem Ärgsten rauszuhalten – mit immer mäßigerem Erfolg. Ins Kino kommt The Bikeriders am 20.6. 

Und am 28. Juni kommt dann des Drama „Die Gleichung ihres Lebens“ auf die Leinwand. Die Schweizerische Schauspielerin Ella Rumpf spielt darin die Mathematik-Studentin Marguerite, der bei ihrer Dissertation ein folgenschwerer Fehler unterläuft. Der Schock darüber sitzt so tief, dass sie die Wissenschaft schmeißt und sich einen Job sucht. Sie zieht mit der lebenslustigen Noa zusammen, und konzentriert sich darauf, Spaß zu haben. Doch ihr Professor versucht beharrlich, sie an die Uni zurückzuholen.