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love in beats

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omar

"Father of british Neo Soul". Mit diesem klingenden Spitznamen ist der Sänger Omar bedacht worden. Und den hat sich der mittlerweile 48-jährige im Laufe seiner bald drei Jahrzenten dauernden Karriere redlich verdient. Das beweist er auch mit seinem neuesten Werk. Unser Album der Woche heißt "Love in Beats" von Omar.

D'Angelo, Maxwell, Erykah Badu, Pharrell Williams aber auch Stevie Wonder; Sie alle zählen Omar zu ihren Einflüssen. Diesen Status verdankt er unter anderem seinem Debütalbum "There's nothing like this" aus dem Jahr 1990, mit dem er zu einem der Vorreiter des Neo Soul geworden ist. Mit Love in Beats legt er nun 26 Jahre später sein achtes Studioalbum vor.

Und auf dem erweist sich Omar seines Spitznamens würdig. Chilliger, verspielt arrangierter Neo Soul, in den sich seine markante Stimme wie in ein gemachtes Bett legt. Für die runde Produktion verantwortlich ist das deutsche Indie-Label Peppermint Jam.

Mit dabei auch einige Gäste, die Superfly-Hörern sicher bekannt vorkommen. Jazz-Star Robert Glasper und der Rapper TY sind genau so dabei wie Soul-Diva Natasha Watts bei dem Song Insatiable. Mit der bei uns vielleicht noch etwas weniger bekannten Sängerin Mayra Andrade singt er den Track De ja vu.

Der Father of British Neo Soul ist also wieder zurück und liefert mit Love in Beats das ideale Album für chillige Stunden auf der Couch.

Die Anspieltipps der Musikredaktion:

- Insatiable (Featuring Natasha Watts)-

De Ja Vu (Featuring Mayra Andrade)

- Hold Me Closer

- I Want It to Be

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